GHO Projektwoche 2015

Die Dokumentation der Projektwoche 2015 am Gymnasium Heide-Ost

Kategorie: Spaß

Zeitgenössischer Tanz

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Annekatrin Kiesel leitete das Projekt “Zeitgenössischer Tanz”, bei dem die Teilnehmerinnen im Forum 3 trainierten. Zuerst brachte die Projektleiterin den Schülerinnen das “Gehen im Raum” bei. Diese Art des Tanzens war sehr natürlich und frei, was daran lag, dass “nichts Bestimmtes” getanzt wurde; die Bewegungen waren sehr fließend und organisch. Es wurden vorwiegend Bewegungen zwischen den Ebenen dargestellt, dabei wurden die einzelnen Ebenen später miteinander verbunden und aus kleinen Gesten wurden im Laufe der Zeit immer größere.

Auf die Frage, was die Schülerinnen aus diesem Projekt mitnehmen sollten, erklärte Annekatrin, dass es ihr wichtig sei, dass die Teilnehmerinnen auf den eigenen Körper hören und dafür Bewegungen sprechen lassen.

Janne & Miriam

Tanzen mit Spaß und Erfolg – Breakdance

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Das Projekt „Breakdance“ stand unter der Leitung von Herrn Sommer und Artem Gulijaev. Es kam bei den Schülern sehr gut an, weil sie diese Tanzart schon unter anderem auch aus dem Fernsehen und verschiedenen Musikvideos kannten. Ihre Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Täglich haben sie an Grundschritten wie z.B. dem Sixstep, dem Baby-Freeze und dem Top-Rock gefeilt, um am letzten Projektwochentag eine gute Vorstellung abzuliefern. Die Schüler trafen sich zum Üben im Pavillon von 8 bis 12 Uhr.

Von Danny und Lennart

Schreib deinen Song! – Songwriting

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Wer wollte nicht schon einmal seinen eigenen Song schreiben? Herr Müller machte dies im Projekt „Songwriting“ möglich.

In diesem Projekt ging es darum, dass die Teilnehmer lernen, wie sie ihre eigenen Songs schreiben können und was dabei zu beachten ist. Innerhalb dieses Projektes schrieben sie gemeinsam zwei verschiedene Songs, in denen es um Liebe und Depressionen gehen sollte.

Artikel: Vernice & Sen

Alte Kleidung bekommt neuen Glanz – Refashion

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Das Refashion-Projekt von Frau Krüger begann am Montag um 8 Uhr im Textilraum (009). Der Kurs, der nur aus Mädchen bestand, lernte am ersten Tag, wie eine Nähmaschine bedient wird und wie man einen Faden in eine Nadel einfädelt. Aus Bläserklassenpullovern sollten verschiedene neue Kleidungsstücke, die die Mädchen sich selber aussuchen konnten, hergestellt werden. Den zweiten und dritten Tag verbrachten die Mädchen damit, die Pullover fertigzustellen und eigene T-Shirts umzugestalten. Sie zeigten dabei sehr viel Kreativität und Geschick im Umgang mit Nadel und Faden und der Nähmaschine.

Janne & Miriam

Poi spielen

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Ein Poi (Māori: „Ball“, Plural: Poi) ist ein Spinningelement, das innerhalb der Artistik zur Darbietung von Bewegungskunst Verwendung findet. Poi spinning ist kinästhetisch mit Stabdrehen oder Penspinning verwandt, da hier die Manipulation eines sich drehenden Objektes um sein kinetisches Zentrum überkreuz, vor und neben beiden Körperhälften im Mittelpunkt steht und nicht das Werfen und Fangen von Objekten. Das traditionelle Poi-Spiel ist ca. tausend Jahre alt und gilt bei den Nachfahren der neuseeländischen Ureinwohner noch heute als Kulturtradition.

Die jungen Mädchen im Projekt damit haben angefangen, selbst Pois zu basteln und anschließend gelernt mit ihnen umzugehen. Die Leiterinnen Alina Steinborn, Sünje Winteler und Tjara Ehlers spielen selbst Poi im Kirchenverein.

‘Poi spielen ist sehr anstregend, aber gleichzeitig bringt es mir viel Spaß’, sagte Rebecca aus der Gruppe.

Tobi & Svenja

Ideen ohne Ende – Kreatives Schreiben

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„Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.“ Dieses Zitat von Albert Einstein sah man als erstes, wenn man in den Raum 124 ging. Dort saßen die acht Teilnehmer des Projektes “Kreatives Schreiben”. Was ist Kreatives Schreiben? „Kreatives Schreiben bedeutet, dass man keine Texte interpretiert oder analysiert. Kreativität bedeutet, dass man Ideen, Visionen oder ein Gedankenspiel hat. Kreatives Schreiben bedeutet eigentlich, dass man alles machen kann, was einem in den Sinn kommt.“ erklärte uns Frau Schmidt. Die Teilnehmer schrieben eigene Geschichten, in denen der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren.

Nele & Karim

Die Animefiguren – Chibi zeichnen

Was Chibis sind, wissen nur die Interessierten. Doch die Figuren kennt eigentlich (fast) jeder, denn das sind die bekannten japanischen, Anime ähnlichen Figuren.

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Die Teilnehmer des Projektes ,,Chibi zeichnen” lernten von den Projektleitern, wie man diese Figuren zeichnet. Mit Musik und Kuchen vergnügten sich die Schüler beim Projekt.

Artikel: Vernice & Sen

Alte Spiele für drinnen und draußen

In dem Projekt „Alte Spiele “ zeigte die Lehrerin Frau Reineck ihren 11 Schülern Spiele, die man drinnen und draußen spielen kann, wie z.B. Gummitwist, Ich packe meinen Koffer, Domino und verschiedene Brettspiele. Für viele dieser Spiele braucht man zwei oder mehr Spieler.

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Gummitwist ist ein Spiel wo ein großes Gummiband um die Beine zweier Mitspieler gespannt wird.

Ein dritter Mitspieler muss dann in verschiedenen Sprüngen über das Gummiband springen.

Alicia Brazel (9c) und Nele Norgel (9c) fanden die Spiele, die sie spielen, toll und abwechslungsreich. Frau Reineck sagte: „Wir spielen diese Spiele, weil sie sehr alt sind und ich als Kind die spiele schon gespielt habe“.

Auf diesem Bild kann man Mika Junge (5d), Kathrin Gröts (5d) und Chiara Lent (5a) beim

Gummitwist spielen sehen.

Philip & Tjorven

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