GHO Projektwoche 2015

Die Dokumentation der Projektwoche 2015 am Gymnasium Heide-Ost

Kategorie: Volle Konzentration

Military Gehirnjogging

DSC_2985.geaendert

Herr Schlumberger und seine 10 Schüler, die sich für das Military Gehirnjogging entschieden haben, unterhielten sich übers Schulsystem, verglichen Kulturen und lernten den Unterschied zwischen Deutschland und Afghanistan kennen. Herr Schlumberger, ihr Lehrer, brachten ihnen auch noch das konzentrierte Lesen bei und Übungen wie z.B. „Doppelgänger gesucht“, wo man in einem weißen Feld die gleichen Gegenstände finden muss, die auch im schwarzen sind . Weiterhin machten sie auch Sport insbesondere den Kampfsport Krav Maga. Krav Mag ist eine israelische Kampfsport Art, die zur Selbstverteidigung dient. Es wurde 1910 von Imrich Lichtenfeld entwickelt

Philip & Tjorven

Das Portal der Sprachen – Sprachen öffnen Türen

Sprachen öffnen Türen.geaendert

In diesem Projekt lernten die Teilnehmer von Frau Benkartek verschiedene Sprachen, aber hauptsächlich Englisch.

Um mit den Sprachen vertraut zu werden, lernten sie insbesondere die indogermanischen Sprachen kennen. Es wurde ihnen deutlich gemacht, wie viel sie mit anderen Sprachen erreichen können.

Vernice & Sen

Programmierkurs

DSC_2898.geaendert

Was ist eigentlich Programmieren? „Programmieren ist eine Tätigkeit, bei der man ein technisches Gerät (Computer) durch eine Programmiersprache in die Lage versetzt, genau die Abläufe zu erledigen, für die das Programm geschrieben wurde“, so M. Voß. Wir befragten zwei Teilnehmer, Tjorven (7c) und Jonah (8c). Die Frage, ob sie sich es vorstellen könnten, später dies als Beruf zu tätigen, beantworteten beide mit ja. Wir fragten sie auch, ob sie mit ihren Projektleiter und dem Projekt zufrieden waren und auch diese Frage beantworteten sie mit ja.

Nele & Karim

Poetry-Slam

DSC_2973.geaendert

Lautes Grölen, performative Elemente, bewusste Selbstinszenierung des Vortragenden: All dies zeichnet Poetry Slam aus. Ein Poetry Slam ist laut Wikipedia ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbst geschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger. In den drei Tagen versuchten die Schüler und Schülerinnen unter der Leitung von Björn Högsdal, die Grundlagen des Poetry Slams zu erlernen und sich untereinander mit selbst verfassten Gedichten zu messen.

Ein Junge aus der 10b staunte, dass es eine neue Erfahrung gewesen sei, Gedichte mal von einer anderen Seite kennenzulernen.

Kim, Yvonne & Melissa

Bis es knallt und stinkt! – Physikalische Experimente

DSC_2797.geaendert

Nicht nur Hobby-Physiker, sondern auch Unerfahrene konnten sich in dem Projekt „Physikalische Experimente“ unter der Leitung von Herrn Schwander austoben. In den 3 Tagen bekamen die 14 Jungen neben der Erkundung der Physiksammlung ebenfalls die Möglichkeit, verschiedenste eigens ausgesuchte Experimente durchzuführen. Da die Themenbereiche sehr vielfältig waren, war für jeden etwas dabei, vom selbst ausgetüftelten Tesla-Transformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung bis hin zur Untersuchung von überlagerten Schwingungen.

Leif B. aus der 10d schmunzelte: „Es ist auch mal spannend, Experimente durchzuführen, die wir sonst nicht im Unterricht machen können. Außerdem bringt Physik viel mehr Spaß, wenn man nicht so viel rechnen muss.“

Yvonne, Kim & Melissa

Der mathematische Durchbruch – Fraktale Strukturbildung

20150714_084156.geaendert3

Die Schüler, die sich für das Projekt “Fraktale Strukturbildung” bei Herrn Tank und Herrn Bartels entschieden hatten, waren mit der teilweise hohen Mathematik leicht überfordert. Herr Bartels, der Physiklehrer, konnte uns erklären, was Fraktale Strukturbildung genau ist. Es sei eine noch sehr junge Wissenschaft, die es erst seit ungefähr 40 Jahren geben würde. Dabei handelt es sich um geometrisch komplexe Strukturen, wie zum Beispiel Felsküsten oder Sandstrände. Herr Tank wies auch auf die ästhetische Seite dieser komplexen mathematischen Funktionen hin. Damit ließen sich viele schöne Bilder konstruieren, so Herr Tank. Herr Bartels war zufrieden mit der Leistung seiner sieben Schüler und erzählte auch, dass er sie damit quälen würde. Bis zum Präsentationstag wollten sie ein verständliches Plakat ausarbeiten.

Lorenz & Celine & Ravnit

Fit für das Mathe-Abi

DSC_2928.geaendert

Mit Begeisterung erzählten uns die Teilnehmer des Projektes, dass sie sich erhofften, Mathe besser zu verstehen und dadurch ihr Mathe Abitur zu sichern. Dafür wiederholten sie Themenbereiche aus dem 12. Jahrgang von analytischer Geometrie bis zur Stochastik. Außerdem erhofften sie sich, so Tipps für das Mathe-Abi zu bekommen. Denn: wer hat keine Angst vor den wichtigsten Mathe Aufgaben des Lebens?

Lorenz & Ravnit

Filmanalyse (9-12)

DSC_2885.geaendert

Das Projekt “Filmanalyse”, das von Tjark Bade, Mathies Funke und Carina Teßmann geleitet wurde, begann damit, dass die Schüler und Schülerinnen das deutsche Filmdrama “Die Welle” sahen. In diesem Film zeigt der Lehrer alias Jürgen Vogel durch ein Sozialexperiment seinen Schülern und Schülerinnen, wie gesellschaftliche autoritäre Strukturen entstehen. Danach analysierten die Teilnehmer des Projekts Personen, Handlungen und Hintergründe und charakterisierten bzw. erläuterten diese näher. Am Dienstag sah sich das Projekt das romantische Fantasy-Drama “Mister Nobody” an und am Mittwoch folgte die französische Filmkomödie “Ziemlich beste Freunde”.

Janne & Miriam

Filmanalyse (8-10)

DSC_2887.geaendert

Sowohl actionreiche Filme wie „96 Hours“, als auch „Das Leben der Anderen“ mit einem ernsteren Hintergrund – hier wurden alle Genres unter der Leitung von Jannik Sievert und Christina Pansch unter die Lupe genommen. Es wurde sich aber nicht nur entspannt zurückgelehnt und Popcorn gegessen, sondern anschließend auch „geackert“: Nach dem Film folgte eine ausführliche Analyse, bei der sich die Schüler kritisch mit dem Film auseinandersetzten.

Kai B. aus der 10d meinte begeistert: „Es ist auch mal interessant, einen Film nicht nur zu schauen, sondern sich danach auch näher mit ihm zu beschäftigen.“

Kim, Yvonne, Melissa

Ein Buch ohne Seiten – Entstehung eines Buches

IMG_9209.geaendert

Wie entsteht eigentlich ein Buch? Mit genau diesem Thema beschäftigten sich die fünf Teilnehmer des Projektes. Sie lernten, wie sie ein Buch neu einbinden oder ein altes Buch umbinden können. Am Dienstag fuhren sie nach Hamburg in das Museum der Arbeit, wo sie die Entstehung eines Buches mit eigenen Augen nachvollziehen konnten. Bei einem Interview fragten wir Kristina (9b) und Niklas (7a), ob es schwierig sei ein Buch neu einzubinden. „Eigentlich nicht, es ist ein bisschen wie basteln.“ sagte uns Christina. „Das Ziel ist es, dass am Ende der Woche jeder ein eigenes, neu eingebundenes Buch besitzt“, erklärte uns Herr Mitterer, der Projektleiter.

Nele & Karim

GHO Projektwoche 2015 läuft unter Wordpress 2.8.4
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates