Das Projekt „Naturraum Eider“, welches von Helge Lange (12a) und Marwin Gudenrath (12e) geleitet wurde, fing am Montag mit einem Besuch auf dem Hof der Familie Vehrs in Dellstedt an. Die Schüler erfuhren viel über die Landwirtschaft und durften Fragen stellen, was bevorzugt Herr Höhn ausnutzte.
Zur Abwechslung gab es am Dienstag eine etwa dreistündige Wanderung durch das Dellstedter Moor, welche von Herrn Christiansen und Frau Jacobsen geleitet wurde. Es wurde beispielsweise erklärt, wie der Moorboden genutzt wird und wie dieser entstanden ist.
Das Projekt, das hauptsächlich von 12. Klässlern und einem 10. Klässler besucht wurde, beschäftigte sich am dritten Tag mit dem Angeln. An allen drei Tagen wurde mit dem Team gegrillt, allerdings außerhalb der eigentlichen Projektzeit, trotzdem durfte dies nicht zu kurz kommen.
Miriam & Janne
admin,
16.07.2015, 09:36 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Kommentare geschlossen

In Büsum in der Familienlagune lernten 20 Jugendliche von Montag bis Mittwoch von 9-12 Uhr das Windsurfen. Die Schülerinnen und Schüler wurden je nach Alter in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppe mit Herrn Duncker bestand aus Oberstufenschülern, während Herr Simon in der Gruppe mit den jüngeren Teilnehmern war. Jeder Gruppe gehörte auch eine Surflehrerin oder ein Surflehrer von der “Wassersportschule Büsum” (www.wassersport-buesum.de) an, weil sowohl die Schüler als auch die Lehrer viel dazulernten.
Zuerst wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Gelände gezeigt, danach zogen sie sich die Neoprenanzüge an und ihnen wurde die Ausrüstung erklärt bzw. wie man diese handhabt. Danach ging es dann auch schon ab in die Fluten. Am Anfang galt es, auf dem Surfbrett zu stehen und parallel zum Wind zu surfen. Jedoch lernten die Schüler dann ebenfalls, wie man gegen den Wind surft. “Das ist deutlich schwieriger als das parallele Surfen!”, sagte Marc Dittmann (12b).
Der Kurs kostete die Schülerinnen und Schüler 40 Euro, wobei sie jedoch sehr viel sparten, da der Kurs normalerweise 160 Euro kostet. Die Größeren hatten die Möglichkeit für weitere 25 Euro einen Surfschein zu machen, der überall auf der Welt gültig ist. Nachdem man eine Theorieprüfung gemacht hat, kann man weltweit surfen und sich Surfausrüstung ausleihen. Sieben Schülerinnen und Schüler nahmen diese Möglichkeit wahr.
Dieses Projekt hätte viel Spaß gemacht und kalt gewesen sei es überhaupt nicht, erklärte Marc Dittmann.
Janne & Miriam
admin,
16.07.2015, 09:30 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Kommentare geschlossen

Herr Schlumberger und seine 10 Schüler, die sich für das Military Gehirnjogging entschieden haben, unterhielten sich übers Schulsystem, verglichen Kulturen und lernten den Unterschied zwischen Deutschland und Afghanistan kennen. Herr Schlumberger, ihr Lehrer, brachten ihnen auch noch das konzentrierte Lesen bei und Übungen wie z.B. „Doppelgänger gesucht“, wo man in einem weißen Feld die gleichen Gegenstände finden muss, die auch im schwarzen sind . Weiterhin machten sie auch Sport insbesondere den Kampfsport Krav Maga. Krav Mag ist eine israelische Kampfsport Art, die zur Selbstverteidigung dient. Es wurde 1910 von Imrich Lichtenfeld entwickelt
Philip & Tjorven

Wie entsteht Geld? Was für Währungen gab es? Aus was besteht Geld?
Mit diesen Fragen und noch vielen anderen beschäftigten sich die Teilnehmer des Projektes „Rund ums Geld“. Im Laufe dieses Projektes erarbeiteten die Schüler und Herr Lensch ein Wandbild Rund um das Thema Geld. „Weil Geld mich interessiert!“ oder „Weil ich Geld mag, am liebsten viel!“ antworteten Leonardo (5d) und Luca (5c) auf die Frage, warum sie dieses Projekt gewählt haben.
Nele & Karim

Erst seit kurzem besitzen wir eine Schulbücherei. Deswegen durfte auch in der Projektwoche ein Projekt mit der Bücherei nicht fehlen. Die Teilnehmer ordneten und sortierten zusammen mit Frau Pusse die Bücher ein, sortierten alte Bücher aus und etikettierten sie neu. Doch wir haben nicht nur eine Schülerbücherei, in der Zukunft soll es ebenfalls eine Oberstufenbücherei geben: Die Peter – Gill – Bücherei. Peter Gill war der erste Direktor des GHO´s und hat der Schule das Geld vererbt, mit dem diese Oberstufenbücherei finanziert wurde. Auch der Förderverein finanziert Dinge wie Tische, Stühle, Regale, Bücher etc.
Nele & Karim

Annekatrin Kiesel leitete das Projekt “Zeitgenössischer Tanz”, bei dem die Teilnehmerinnen im Forum 3 trainierten. Zuerst brachte die Projektleiterin den Schülerinnen das “Gehen im Raum” bei. Diese Art des Tanzens war sehr natürlich und frei, was daran lag, dass “nichts Bestimmtes” getanzt wurde; die Bewegungen waren sehr fließend und organisch. Es wurden vorwiegend Bewegungen zwischen den Ebenen dargestellt, dabei wurden die einzelnen Ebenen später miteinander verbunden und aus kleinen Gesten wurden im Laufe der Zeit immer größere.
Auf die Frage, was die Schülerinnen aus diesem Projekt mitnehmen sollten, erklärte Annekatrin, dass es ihr wichtig sei, dass die Teilnehmerinnen auf den eigenen Körper hören und dafür Bewegungen sprechen lassen.
Janne & Miriam

Zehn Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus den 5. und 6. Klasse übten zusammen Theaterstücke ein. Das alles geschah unter der Aufsicht von Herrn Vorpahl, der selbst sichtlich Spaß daran hatte, die schauspielerischen Fähigkeiten der Kinder zu verbessern. Mia und Mia, beide aus der 6a, erzählten uns von ihren Vorbereitungen, in denen sie Spiele spielten, Vertrauensübungen machten und Kennlernspiele spielten. Alle Teilnehmer waren begeistert von diesem Projekt und freuten sich, dass sie ihre beiden Stücke am Ende der ereignisreichen Woche aufführen durften.
Stavros , Lorenz , Celine & Ravnit

Das mittelalterliche Theater unterschied sich insofern vom ‘normalen’ Theater, dass die Schauspieler in altertümlicher Sprache miteinander kommunizierten.
In dem Stück, welches die motivierten Schüler am Donnerstag performten, ging es um Eheprobleme im Mittelalter.
“Am besten gefallen uns die coolen Aufwärmspielchen”, sagte Luissa.
Tobi & Svenja
In der Theatergruppe wurde normales Theater für jüngere Schüler geprobt. Ihnen wurde die Kunst des Theaters mit Kopf- und kleinen Schauspielübungen beigebracht. “Dann stolper ich und brech mir das Bein”, sagte Denisa über ihre Rolle im Theaterkurs. Besonders gefielen ihr die Übungen, um verschiedenste Emotionen zu verkörpern.
Tobi & Svenja

Auf dem Tennisplatz in Tellingstedt brachten Janne Brammer und Lukas Gosch den neun Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Grundlagen des Tennis (wie z.B. Vor- oder Rückhand) bei. “Zum Abschluss wird es ein Spiel geben, bei dem die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anwenden”, so Janne Brammer (12f ).
Das Projekt konnte sich an allen Projekttagen über Sonnenschein freuen.
Janne & Miriam